Achtung, fertig, rekordverdächtig!

Wieso die Elsterix GmbH keine Siebenmeilenstiefel braucht

Die Elsterix GmbH unter der Geschäftsführung von Stefan Strauß hat ihren Sitz in der Stadt Radeburg nördlich von Dresden. Unter dem Slogan „Wir finanzieren Ihre Freiheit!“ verhilft das ELSTERIX- Team Menschen zu finanziellem Wohlergehen und berät dazu in Sachen Immobilienkauf. Mit der gleichen Service- und Ergebniserwartung wie seine Kunden, hat sich Stefan Strauß für die Managed Services der IT-Schutzengel entschieden. Wieso nicht nur diese Entscheidung, sondern auch die anschließenden, ersten Schritte rekordverdächtig waren, davon handelt dieses Geschichte …

In der Ruhe liegt die Kraft

Es begab sich an einem sonnigen Herbstwochenende im Oktober, als sich die Wege des Radeburger Unternehmers und des Bielefelders Peter Beimfohr kreuzten. 788 Kilometer vom dem einen, 915 Kilometer von dem anderen Ort entfernt, traf man sich in Villach im schönen Österreich bei einem Meditationsseminar. Neben der intensiven Ruhe- und Seminarzeit kam man in den Pausen auch miteinander ins Gespräch und relativ schnell war klar, dass eine gewisse Sympathie füreinander vorhanden war.

So sprach man nicht nur über Belangloses, sondern auch über das, was im Leben wichtig ist:

• Was macht der eine noch so neben dem Besuch von Seminaren?
• Was sind die Schwerpunkte des Anderen?
• Womit beschäftigt man sich gerne?

Dabei wurde Stefan Strauß schnell hellhörig, als er vom sozialen Engagement der IT-Schutzengel erfuhr. Peter Beimfohr erklärte nicht nur, wie und was er tut, sondern auch, was sein Antrieb und sein »Warum« sind.

Gewachsene Systeme fressen zu viel Zeit

Darüber hinaus kam bald auch das Thema IT auf den Tisch. Das Konzept der Managed Services war einleuchtend: Warum die IT-Schutzengel lieber agieren als zu reagieren, warum sie dafür Sorge tragen, dass die IT für ihre Kunden zum Wettbewerbsvorteil wird, das klang auch für den Radeburger spannend. Schließlich hatte er schon lange mit den gewachsenen IT-Strukturen in seinem Unternehmen gekämpft. Alles war heterogen aufgebaut, basierte zum Teil auf alten Systemen, die mit neuen Features kombiniert wurden. Dazu kamen neumodische Themen wie Office bzw. Microsoft 365, die Frage nach der Sicherheit von Unternehmensdaten oder die Nutzung von Kollaborationstools wie Microsoft Teams. Das alles war Strauß längst über den Kopf gewachsen und so funktionierte seine IT mehr schlecht als recht.

Dass die Ausführungen von Peter Beimfohr auf fruchtbaren Boden stießen, dürfte auf der Hand liegen. Denn für genau solche Zwecke gibt es die IT-Schutzengel. „Lass uns im Detail reden und im Kontakt bleiben“, verabredete man sich und so kam 14 Tage später die versprochene E-Mail mit der Bitte, den Service für die komplette Elsterix-IT zu übernehmen.

Rekordverdächtige Zusammenarbeit: Stefan Strauß von der Elsterix GmbH

 

Eins, zwei, drei im Sauseschritt

Binnen zwei Stunden war die Situation im Haus analysiert und durchgesprochen, innerhalb von 24 Stunden das Angebot verschickt, und die Unterschrift folgte keine drei Stunden später – eine rekordverdächtig kurze Zeit von der Anfrage, bis die Elsterix GmbH in die Familie der IT-Schutzengel aufgenommen werden konnte. Doch was interessiert es den geneigten Leser, dass der Verkaufsprozess der Bielefelder IT-Spezialisten im Sauseschritt über die Bühne ging?

Der eigentliche Rekord folgte nach der Beauftragung. Denn genauso schnell, wie das Vertragswerk unterzeichnet war, hatten die IT-Schutzengel ihre Siebenmeilenstiefel angezogen und die ersten Lösungen implementiert. Innerhalb kürzester Zeit wurde aus der heterogenen Struktur etwas entwickelt, das dem Zweck des Unternehmens und der eigentlichen Arbeit der Elsterix GmbH dient. So kann sich das Team heute wieder auf seine Kernkompetenzen konzentrieren, wie Peter Beimfohr strahlend berichtet:

„Nach jetzt drei Wochen ist der liebe Stefan Strauß, mit dem ich gestern das letzte Mal telefoniert habe, nicht zufrieden … Nein, er ist voll der Begeisterung, weil er jetzt schon merkt, dass ihm das Leben dort deutlich vereinfacht wurde und dass die Systeme einfach nur funktionieren.“