Braintrust: Mit Verstand und Vertrauen

Unternehmerischer Austausch bringt Resch Hausverwaltungen in die Cloud

Beginnen wir mit der Frage, was ein Brain Trust ist: Laut Wikipedia „ein Gremium von Experten (…), die ihr Wissen gemeinschaftlich (…) einbringen. Die englische Bezeichnung ist zusammengesetzt aus ‚brain‘ (Verstand) und ‚trust‘ (Vertrauen).“ In so einer vertrauten Gruppe von Unternehmerinnen und Unternehmern beteiligt sich IT‑Schutzengel Peter Beimfohr im Rahmen des erfolgreichen Unternehmercoach-Braintrust®-Systems alle drei Monate im schönen Mainz am intensiven Austausch.

Wie alles begann …

Im Mainzer Braintrust lernte Beimfohr 2019 auch Jürgen Resch kennen, den Eigentümer und Gesellschafter der Resch Immobilien & Service GmbH aus Rodgau. Dieser ist mit seinem Team seit über zwanzig Jahren als Hausverwalter für Immobilien, Wohneigentumsanlagen und Gewerbeobjekten tätig.

Persönlicher Bericht über neue Entwicklungen

Bei einem Treffen des Braintrusts erzählte Peter Beimfohr, was ihn antreibt, wofür er brennt, was er als sein »Warum« bezeichnet. Er berichtete von seiner Idee, in Afrika Schulen zu bauen. Er zeigte den Teilnehmern, was sich in den vergangenen Monaten in seinem Unternehmen getan hatte. Er stellte das neue Konzept der IT‑Schutzengel vor und erklärte den Vorteil von Managed Services.

In einer Kaffeepause sprach Jürgen Resch ihn an: „Mensch Peter, wie sieht das aus – ich brauche Hilfe und Unterstützung in der IT. Ich würde gerne mit meinen Daten in die Cloud gehen. Mein aktueller IT-Dienstleister sagt aber, ich soll das sein lassen, das wäre alles noch nicht so weit.“

Sich aufs Kerngeschäft konzentrieren können

Dem kurzen Gespräch folgten 4-6 Wochen Hin und Her, weil sich die IT‑Schutzengel nur ungern in bestehende Partnerschaften einmischen. Dann rief Resch erneut an: „Peter, das letzte Gespräch mit meinem Dienstleister hat wieder nicht gefruchtet, kannst Du mir bitte helfen? Ich möchte meine Daten nicht mehr im Hause haben! Ich brauche eine Lösung, mit der ich so wenig wie möglich mit IT zu tun habe. Ich möchte Häuser verwalten und nicht IT‑Spezialist werden.“

Remote Desktop Lösung

Damit sich die Hausverwaltung Resch auf ihr Kerngeschäft konzentrieren kann, haben die IT‑Schutzengel eine gehostete Remote Desktop Lösung implementiert. Dazu wurde das vorhandene System einmal komplett inspiziert, inventarisiert und dokumentiert. Anschließend konnten die benötigten Funktionen sauber konfiguriert werden.

„Beispielsweise stand da eine sehr hochwertige Sophos Firewall“, erinnert sich Peter Beimfohr. „Übertrieben gesagt war die ‚original verpackt‘. An den Strom angeschlossen und fertig. Da war gar nichts eingestellt. Alles ging rein, alles ging raus. Das war bis dato eine tote Investition. Wir haben das Schätzchen dann seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt.“

Ausfallsicherheit und fortlaufendes Monitoring

Die große Herausforderung bestand in der nicht dokumentierten Infrastruktur. Alle Systeme und Zugänge mussten im Reverse-Engineering-Verfahren in die neue Umgebung überführt werden. Dies führte dann zu einer deutlich vereinfachten Administration. Gleichzeitig wurden die Ausfallsicherheit und die Verfügbarkeit der Systeme erhöht. Zur Absicherung des Netzwerks werden alle Komponenten im fortlaufenden Monitoring überwacht und gemanaged.

(IT-Sach) Verstand und Vertrauen

IT mit (Sach-) Verstand führte im Ergebnis zu einem weiteren, zufriedenen Full-Managed-Service-Kunden in Rodgau bei Frankfurt. Doch auch gegenseitiges Vertrauen ist hundertprozentig da. In dieser Mischung machen nicht nur der Austausch im Braintrust, sondern auch die Zusammenarbeit mit der Hausverwaltung Resch ganz viel Freude.